Er muss noch mal raus. Also nimmt er den Schlüsselbund, die Schlüssel klirren gegeneinander. Die Nacht ist groß und voller Liebe und voller Hass. Doch er will Ruhe finden, geht den Bach entlang. Das dunkle Wasser läuft über Steine, die — von diesem oder einem anderen Wasser — längst glatt geschliffen sind. Bäume rauschen in einem sanften Wind. Ein Mann geht mit einem Hund.
In den Bäumen sind Misteln, dunkler als die Umgebung. Mit jedem Schritt wirft Paul den Kopf gegen eine Wand aus Luft. Über den Himmel ziehen zerdehnte Wolken, und ein anderer Mann geht mit einem anderen Hund. »Die Dinge schleifen einander glatt: Mann und Hund, Wind und Baum …«, denkt Paul.
»Und ich?«


